Veganer Adventskalender 24 Mini-Rezepte


Einführung

Weihnachten rückt näher und mit ihm die Aufregung, köstliche festliche Gerichte zuzubereiten. Klassische Adventskalender bieten manchmal Schokolade oder kleine Überraschungen. Warum nicht dieses Jahr innovativ sein und einen veganen Adventskalender erstellen, um Ihre Geschmacksknospen den ganzen Dezember über zu verwöhnen? In diesem Artikel bieten wir Ihnen 24 einfache und köstliche vegetarische Mini-Rezepte, die Sie Tag für Tag bis zum 24. Dezember entdecken können. Jedes Rezept ist so konzipiert, dass es leicht zuzubereiten ist und Abwechslung bietet. Ob Sie schon lange Vegetarier sind oder einfach neugierig auf neue Geschmacksrichtungen, dieser kulinarische Kalender wird eine hervorragende Möglichkeit sein, Ihren Dezember zu beleben.


1. Dezember: Kürbispüree und Ricotta im Glas

Warum dieses Rezept?

Kürbis ist eine hervorragende Nährstoffquelle, reich an Vitamin A und Ballaststoffen. Seine weiche und cremige Textur passt perfekt zu Ricotta für ein leichtes und cremiges Ergebnis.

Zubereitung

  1. Schälen und würfeln Sie den Kürbis. Dämpfen oder kochen Sie ihn, bis er weich ist.
  2. Abtropfen lassen und mit einem Schuss Olivenöl, Salz und Pfeffer pürieren.
  3. In einem Glas eine Schicht Püree geben, dann mit einem Löffel Ricotta bedecken.
  4. Mit Gewürzen (geräuchertes Paprika oder Piment d’Espelette) bestreuen und warm genießen.

2. Dezember: Mini-Toast mit Guacamole und Radieschen

Warum dieses Rezept?

Schnell zuzubereiten und sehr frisch, ermöglicht dieser Mini-Toast, die Vorteile der Avocado zu genießen, die reich an gesunden Fetten ist. Die Radieschen bringen eine knusprige Note und leichte Schärfe.

Zubereitung

  1. Eine reife Avocado mit etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer und einer Prise mildem Paprika zerdrücken.
  2. Diese Mischung auf kleine Scheiben Vollkorn- oder Körnerbrot streichen.
  3. Einige Radieschen in dünne Scheiben schneiden und auf die Guacamole legen.
  4. Mit einem Schuss Olivenöl und einigen Sesamkörnern für den letzten Schliff garnieren.

3. Dezember: Spieße mit geröstetem Gemüse und Halloumi

Warum dieses Rezept?

Spieße sind nicht nur für Sommergrills reserviert. Geröstetes Gemüse und Halloumi sind eine perfekte Kombination. Halloumi hält beim Kochen gut zusammen und verleiht eine leicht gegrillte Note.

Zubereitung

  1. Würfeln Sie Aubergine, Zucchini und Paprika.
  2. Schneiden Sie Halloumi in ähnliche Stücke.
  3. Die Spieße abwechselnd mit Gemüse und Halloumi bestücken.
  4. Mit Olivenöl bestreichen, mit Kräutern der Provence bestreuen und im Ofen bei 200°C etwa zwanzig Minuten backen.

4. Dezember: Herzhafte Waffeln mit Spinat

Warum dieses Rezept?

Herzhafte Waffeln sind eine lustige Alternative zu traditionellen süßen Waffeln. Spinat hinzuzufügen, hilft, ein farbenfrohes und mineralstoffreiches Gericht zu erhalten. Es ist eine großartige Möglichkeit, der ganzen Familie grünes Gemüse schmackhaft zu machen.

Zubereitung

  1. Bereiten Sie einen klassischen Waffelteig zu (Mehl, Hefe, pflanzliche oder nicht-pflanzliche Milch, Eier, wenn Sie welche konsumieren).
  2. Geben Sie zuvor in Butter oder Olivenöl sautierten Spinat hinzu.
  3. Mit Salz, Pfeffer und eventuell einer Prise Muskatnuss würzen.
  4. Im Waffeleisen backen. Heiß servieren mit etwas geriebenem Käse oder Crème fraîche.

5. Dezember: Kokos-Kürbis-Suppe mit Ingwer

Warum dieses Rezept?

Im Dezember wird die Luft kühler. Eine wärmende Suppe ist daher willkommen. Die Kombination aus Kürbis, Kokosmilch und Ingwer ist ein Klassiker der exotischen Küche. Sie ermöglicht es, eine samtige, subtil gewürzte und leicht scharfe Suppe zu genießen.

Zubereitung

  1. Eine gehackte Zwiebel in einem Topf mit etwas Öl anbraten.
  2. Kürbiswürfel (z.B. Butternut) hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen.
  3. Gemüsebrühe dazugeben, geriebenen Ingwer hinzufügen und kochen, bis der Kürbis weich ist.
  4. Zum Schluss ein Glas Kokosmilch einrühren. Alles pürieren und das Gewürz anpassen.

6. Dezember: Mini-Blätterteig mit Ricotta und Spinat

Warum dieses Rezept?

Knusprig und zugleich zart, sind Ricotta-Spinat-Blätterteig ein Klassiker des vegetarischen Aperitifs. Diese Mini-Version eignet sich hervorragend für einen kulinarischen Adventskalender oder ein festliches Buffet.

Zubereitung

  1. Spinat in einer Pfanne mit Knoblauch und etwas Olivenöl anbraten.
  2. Mit Ricotta mischen, salzen, pfeffern und eine Prise Muskatnuss hinzufügen.
  3. Blätterteig ausrollen und in kleine Quadrate schneiden.
  4. Einen Löffel Füllung auf jedes Quadrat geben, dann zu einem Dreieck falten. Bei 180°C 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.

7. Dezember: Festliche Bruschetta mit Birne und Blauschimmelkäse

Warum dieses Rezept?

Um von den traditionellen Tomaten-Bruschettas abzuweichen, kann man auf eine saisonale süß-salzige Kombination setzen: Birne und Blauschimmelkäse. Das Ergebnis ist knusprig, zart und dank der kräftigen Noten des Käses würzig.

Zubereitung

  1. Scheiben von Bauernbrot toasten.
  2. Etwas Olivenöl und gehackten Knoblauch auf das Brot streichen.
  3. Birnenscheiben und einige Stücke Blauschimmelkäse (Roquefort, Bleu d’Auvergne oder andere) darauflegen.
  4. Fünf Minuten im Ofen backen, um den Käse leicht schmelzen zu lassen. Mit gehackten Nüssen für den knusprigen Touch bestreuen.

8. Dezember: Gewürzte Rote-Linsen-Bratlinge

Warum dieses Rezept?

Rote Linsen sind reich an Proteinen und kochen sehr schnell. In Bratlinge verwandelt, bieten sie einen kleinen, energiereichen und aromatischen Snack.

Zubereitung

  1. Rote Linsen in gesalzenem Wasser kochen, bis sie weich sind. Gut abtropfen lassen.
  2. Mit einem Ei (oder einem pflanzlichen Bindemittel), Paniermehl, Gewürzen (Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma) und etwas Salz mischen.
  3. Kleine Bratlinge mit den Händen formen.
  4. In einer Pfanne mit etwas Olivenöl goldbraun braten. Heiß servieren, begleitet von einer Joghurt-Minz-Sauce oder Tomaten-Chutney.

9. Dezember: Mini-Falafel-Wraps

Warum dieses Rezept?

Falafel sind mit Gewürzen aromatisierte Kichererbsenbällchen, die in der orientalischen Küche unverzichtbar sind. In Mini-Version und in einem Wrap mit Rohkost präsentiert, sind sie ein hervorragender, köstlicher und ausgewogener Mini-Snack.

Zubereitung

  1. Hausgemachte Falafel zubereiten, indem Sie Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Koriander, Salz, Pfeffer und Gewürze wie Kreuzkümmel mixen.
  2. Kleine Bällchen formen und im Ofen oder in der Pfanne goldbraun backen.
  3. In einem Wrap etwas Tahini-Sauce oder griechischen Joghurt verteilen.
  4. Einige Tomaten- und Gurkenscheiben sowie die Mini-Falafel hinzufügen. Einrollen und genießen.

10. Dezember: Tofu-Rührei mit Pilzen

Warum dieses Rezept?

Seidentofu oder fester Tofu kann Eier in einem pflanzlichen Rührei ersetzen. In Kombination mit sautierten Pilzen ergibt das ein leichtes und proteinreiches Gericht, perfekt für einen Brunch oder einen Snack.

Zubereitung

  1. Tofu abtropfen lassen und grob zerbröseln.
  2. Geschnittene Pilze in etwas Öl anbraten, Knoblauch und Petersilie hinzufügen.
  3. Zerbröselten Tofu und einen Schuss Sojasauce einrühren.
  4. Mit Salz, Pfeffer und etwas Kurkuma für die Farbe würzen. Fertig, wenn der Tofu leicht gebräunt ist.

11. Dezember: Polenta-Brooks mit getrockneten Tomaten

Warum dieses Rezept?

Polenta ist eine vielseitige, glutenfreie Zutat, die auf viele Arten zubereitet werden kann. Nach dem Abkühlen geschnitten und im Ofen geröstet, erhält man kleine, außen knusprige und innen weiche Häppchen.

Zubereitung

  1. Polenta nach Packungsanweisung zubereiten. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
  2. Einige getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden und eventuell schwarze Oliven hinzufügen.
  3. Die Mischung in eine Auflaufform gießen und abkühlen lassen, damit die Polenta fest wird.
  4. In Quadrate schneiden und im Ofen bei 200°C 10 bis 15 Minuten rösten, bis sie leicht gebräunt sind.

12. Dezember: Rohkostplatte mit Erdnusssauce

Warum dieses Rezept?

Rohkost ist erfrischend und farbenfroh, ideal, um ein oft reichhaltiges Festmenü auszugleichen. Die Erdnusssauce verleiht einen exotischen Touch und eine beruhigende Note.

Zubereitung

  1. Wählen Sie eine Vielzahl von rohem Gemüse: Karotten, Gurken, Blumenkohl, Paprika, Sellerie usw.
  2. Schneiden Sie sie in Sticks oder Röschen.
  3. Eine Sauce aus Erdnussbutter, etwas Sojasauce, Limettensaft und einer Prise Chili mixen.
  4. Tauchen Sie das Gemüse in die Sauce für eine garantierte Geschmacksexplosion.

13. Dezember: Mini-Pizzetten mit Pilzen und Brie

Warum dieses Rezept?

Wer liebt keine Pizza? In Mini-Version ist es ein geselliger und personalisierter Snack. Die Kombination aus Pilzen und Brie ist besonders schmackhaft, besonders in der Winterzeit.

Zubereitung

  1. Bereiten Sie Ihren Pizzateig vor oder verwenden Sie einen fertigen Teig.
  2. Schneiden Sie ihn in kleine Kreise, um die Mini-Pizzas zu formen.
  3. Etwas Tomatensauce darauf verteilen, mit geschnittenen Pilzen und Brie-Scheiben bestreuen.
  4. 10 bis 12 Minuten bei 220°C im Ofen backen. Sofort servieren.

14. Dezember: Schnelles Auberginenkaviar

Warum dieses Rezept?

Auberginenkaviar ist eine typische mediterrane Zubereitung. Es lässt sich leicht auf ein Stück Brot streichen und bietet einen zarten, rauchigen Geschmack. Außerdem ist es eine schnelle Möglichkeit, gekochtes Gemüse in Ihren Tag zu integrieren.

Zubereitung

  1. Eine Aubergine halbieren. Leicht einschneiden und mit Olivenöl bestreichen.
  2. 30 Minuten bei 180°C backen, bis das Fruchtfleisch weich ist.
  3. Das Fruchtfleisch auskratzen und mit Knoblauch, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und einem Schuss Olivenöl pürieren.
  4. Kalt oder bei Raumtemperatur servieren, mit Petersilie bestreut.

15. Dezember: Rote-Bete-Toast mit frischem Ziegenkäse

Warum dieses Rezept?

Rote Bete, süß und farbenfroh, passt sehr gut zu frischem Ziegenkäse, der Cremigkeit und eine leichte Säure verleiht. Dieses Rezept eignet sich ideal für eine leichte Vorspeise oder einen festlichen Aperitif.

Zubereitung

  1. Schneiden Sie Bauernbrot in Scheiben und toasten Sie sie leicht.
  2. Frischen Ziegenkäse auf jede Scheibe streichen.
  3. Eine dünne Scheibe gekochter Rote Bete hinzufügen.
  4. Mit etwas Schnittlauch und einem Schuss Balsamico-Essig bestreuen, um das Ganze zu verfeinern.

16. Dezember: Geröstete Rosenkohl mit Knoblauch und Mandelblättchen

Warum dieses Rezept?

Rosenkohl wird oft gemieden, doch wenn er im Ofen geröstet wird, wird er außen knusprig und innen zart. Die Mandelblättchen verleihen einen angenehmen Crunch.

Zubereitung

  1. Die Enden der Rosenkohl abschneiden und beschädigte Blätter entfernen.
  2. Halbieren und auf ein Backblech legen.
  3. Mit Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern und eine fein gehackte Knoblauchzehe hinzufügen.
  4. Mit Mandelblättchen bestreuen und 20 bis 25 Minuten bei 200°C backen, bis sie goldbraun sind.

17. Dezember: Kartoffel- und karamellisierte Zwiebel-Taschen

Warum dieses Rezept?

Taschen sind eine hervorragende Möglichkeit, die klassische Kombination aus Kartoffeln und Zwiebeln neu zu interpretieren. Die karamellisierten Zwiebeln verleihen eine süße Note, die wunderbar mit der Kartoffel harmoniert.

Zubereitung

  1. Eine feste Kartoffelpüree mit etwas Butter, Salz und Pfeffer zubereiten.
  2. In einer Pfanne geschnittene Zwiebeln mit etwas Zucker oder Ahornsirup karamellisieren.
  3. Die Zwiebeln mit dem Püree vermischen und das Gewürz anpassen.
  4. Kreise aus Blätter- oder Mürbeteig mit dieser Mischung füllen, verschließen und mit etwas Milch oder Eigelb bestreichen. 15 bis 20 Minuten bei 180°C backen.

18. Dezember: Weiße-Bohnen-Hummus mit getrockneten Tomaten

Warum dieses Rezept?

Hummus beschränkt sich nicht nur auf Kichererbsen. Weiße Bohnen bieten eine sehr cremige Textur. Die getrockneten Tomaten verleihen schließlich einen mediterranen und leicht säuerlichen Geschmack.

Zubereitung

  1. Eine Dose weiße Bohnen abspülen und abtropfen lassen.
  2. Mit Knoblauch, einem Schuss Olivenöl, Salz, Pfeffer und einigen getrockneten Tomatenblüten pürieren.
  3. Mit etwas Zitronensaft anpassen, wenn Sie mehr Säure wünschen.
  4. Mit Gemüsesticks oder gegrilltem Pita-Brot servieren.

19. Dezember: Geröstete Karottenaufstrich mit Kreuzkümmel

Warum dieses Rezept?

Geröstete Karotten entwickeln einen süßeren und weicheren Geschmack als wenn sie nur gekocht oder gedämpft werden. In Kombination mit Kreuzkümmel erinnern sie an den Nahen Osten und sind ein hervorragender pflanzlicher Aufstrich.

Zubereitung

  1. Karotten schälen und in Scheiben schneiden.
  2. Mit Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern und mit Kreuzkümmel bestreuen.
  3. 25 Minuten bei 180°C backen. Leicht abkühlen lassen.
  4. Mit etwas Tahini, Salz und Pfeffer pürieren. Sie erhalten einen cremigen und aromatischen Aufstrich.

20. Dezember: Pastinaken- und Sellerie-Kohlrabi-Gratin

Warum dieses Rezept?

Pastinaken und gelbe Rüben oder Sellerieknollen (je nach Vorliebe) sind oft unbekannte Wurzelgemüse. Im Gratin verwandelt, erhalten sie eine zarte Textur und zeigen einen leicht süßen und angenehmen Geschmack.

Zubereitung

  1. Die Wurzelgemüse schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  2. In einer Auflaufform schichten.
  3. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss würzen.
  4. Flüssige Sahne (pflanzlich oder nicht) darüber gießen und mit geriebenem Käse bestreuen, wenn gewünscht. 30 bis 40 Minuten bei 180°C backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.

21. Dezember: Quinoa-Bällchen mit Spinat und Feta

Warum dieses Rezept?

Quinoa ist reich an Proteinen und daher eine bevorzugte Zutat in vegetarischen Ernährungsweisen. In Kombination mit Spinat und Feta verwandelt es sich in köstliche Bällchen, perfekt für einen Aperitif oder ein Mittagessen.

Zubereitung

  1. Quinoa nach Packungsanweisung kochen. Abkühlen lassen.
  2. Rohe oder gekochte Spinat hacken und mit zerbröckeltem Feta zum Quinoa geben.
  3. Ein Ei (oder ein anderes pflanzliches Bindemittel wie Stärke), etwas Paniermehl, Salz und Pfeffer hinzufügen.
  4. Bällchen formen und im Ofen oder in der Pfanne goldbraun braten.

22. Dezember: Herzhafte Mini-Kuchen mit Zucchini und frischen Kräutern

Warum dieses Rezept?

Herzhafte Mini-Kuchen sind leicht mitzunehmen und im Voraus zuzubereiten. Die Zucchini verleihen Feuchtigkeit und die frischen Kräuter ein angenehmes Aroma.

Zubereitung

  1. Eine Zucchini fein reiben.
  2. In einer Schüssel 150 g Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 2 Eier, 10 cl Milch (pflanzlich oder nicht) und 1 Esslöffel Olivenöl mischen.
  3. Die geriebene Zucchini, Salz, Pfeffer und frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum) hinzufügen.
  4. In Mini-Kuchenformen füllen und 15 bis 20 Minuten bei 180°C backen.

23. Dezember: Reisblattrollen im vegetarischen Frühlingsrollen-Stil

Warum dieses Rezept?

Frühlingsrollen werden traditionell frittiert, aber Sie können auch eine leichtere Version wählen, indem Sie Ihre Rollen im Ofen backen oder einfach als Sommerrollen genießen. Saisonales Gemüse wie Kohl eignet sich hervorragend dafür.

Zubereitung

  1. Geschnittenes Gemüse (Karotten, Kohl, Pilze) in etwas Öl mit Sojasauce und Pfeffer anbraten.
  2. Reisblätter einweichen, um sie weich zu machen.
  3. Einen Löffel Füllung in die Mitte jedes Blattes geben und zu Frühlingsrollen rollen.
  4. Bei 200°C 15 Minuten backen oder frittieren, wenn Sie die knusprige Version bevorzugen.

24. Dezember: Herzhafte Profiteroles mit Ziegenkäsemousse und Feigen

Warum dieses Rezept?

Um stilvoll zu enden und einen festlichen Touch zu verleihen, was gibt es Besseres als herzhafte Profiteroles? Mit einer Mousse aus frischem Ziegenkäse und Feigenkonfitüre gefüllte Windbeutel beenden diesen Adventskalender auf eine köstlich raffinierte Note.

Zubereitung

  1. Einen Brandteig zubereiten, indem Sie Wasser, Butter, Mehl und Eier mischen (oder ein veganes Brandteig-Rezept konsultieren, wenn Sie tierische Produkte vermeiden möchten).
  2. Die Windbeutel backen und abkühlen lassen.
  3. Frischen Ziegenkäse leicht mit etwas flüssiger Sahne oder dicker pflanzlicher Sahne aufschlagen. Salzen und pfeffern.
  4. Die Deckel der Windbeutel abschneiden und mit einem Löffel Ziegenkäsemousse füllen. Eine Prise Feigenkonfitüre oder einige Scheiben frische Feigen hinzufügen, wenn die Saison es erlaubt.

Organisationstipps

  • Um nicht überwältigt zu werden, erstellen Sie einen Meal-Plan im Voraus: Notieren Sie die Zutaten, die Sie für jedes Rezept der Woche benötigen.
  • Einige Zubereitungen wie Hummus, Auberginenkaviar oder Karottenaufstrich lassen sich mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren. Nutzen Sie dies, um Ihre Kreationen über die Woche zu verteilen.
  • Wenn Sie ein komplettes Festmenü vorbereiten möchten, können Sie mehrere dieser Ideen auswählen und sie in großzügigeren Portionen anpassen.
  • Zögern Sie nicht, die Rezepte nach Ihrem Geschmack anzupassen und einige Zutaten zu ersetzen, um Abwechslung zu schaffen oder um eventuelle diätetische Einschränkungen (glutenfrei, laktosefrei usw.) zu berücksichtigen.

Fazit

Dieser vegane Adventskalender ist eine unterhaltsame Möglichkeit, die Vielfalt vegetarischer Gerichte in der Weihnachtszeit zu entdecken oder wiederzuentdecken. Vom 1. bis zum 24. Dezember verspricht er Ihnen abwechslungsreiche Geschmäcker: von geröstetem Gemüse, Aufstrichen, Mini-Blätterteigen, kreativen Hummus-Varianten bis hin zu kleinen festlichen Häppchen haben Sie Tag für Tag die Qual der Wahl. Koordinieren Sie Ihre Einkäufe und organisieren Sie sich, um täglich schöne kulinarische Überraschungen zu kreieren, ob allein, mit der Familie oder mit Freunden. Den Geist von Weihnachten zu nähren bedeutet auch, sich selbst und seinen Lieben in der Küche Freude zu bereiten.

Diese 24 Mini-Rezepte sind darauf ausgelegt, die Wartezeit bis zum Weihnachtsabend zu verschönern und gleichzeitig den vegetarischen Lebensstil zu respektieren. Sie können sie nach Belieben anpassen, mit Gewürzen spielen, das Gemüse je nach Marktangebot wechseln. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und genießen Sie es.

Wir hoffen, dass dieser Kalender Sie inspiriert und Ihnen hilft, die Zeit bis zum 24. Dezember mit Freude und Genuss zu überbrücken. Frohe vegane Feiertage und guten Appetit!